Früher wanderten viele Deutsche und Schweizer nach Aserbaidschan aus. Dort erhielten sie Land, um sich niederzulassen. Die russischen Zaren siedelten Menschen an, zu jener Zeit verstarb die erste Generation rasch. Die zweite Generation lebte in Not, und die dritte Generation schaffte sich oft Wohlstand.
Es war ein entbehrliches Leben, und meistens lebten die Auswanderer getrennt von den Einheimischen. Sie wurden oft für ihren Fleiß bewundert. «Goldene Hände», sagte man ihnen nach. Nationen bedeuteten vor 200 Jahren etwas anderes, vor allem war man zu jener Zeit meistens Untertan und sehnte sich nach einer anderen Zukunft.
Nationalstolz kam später erst auf, was Leid verursachte, obwohl Patriotismus und Stolz auf die eigene Heimat auch hoch anzurechnen ist.
Spuren von Auswanderern in Aserbaidschan zeichnen sich auch ab.
Auf der nachfolgenden Reise, erfahren Sie dazu mehr.